Kurzvita
Für die Spielzeit 2012/13 war sie Ensemblemitglied am Nationaltheater Weimar engagiert, wo sie u. a. als „Mrs. Quickly“ in Falstaff von G. Verdi und als „Gräfin Waldner“ in Arabella von R.Strauss zu hören war. Sie gastierte u.a. am Brandenburger Theater, am Pfalztheater Kaiserslautern („Mutter“ in der Verkündigung von Braunfels), am Gerhart Hauptmann Theater Görlitz („Filipnjewnja“/Onegin von Tschaikowski und „Alte Buria“/ Jenufa von Janacek), am Staatstheater Oldenburg (Filipnjewnja) sowie am hessischen Staatstheater in Wiesbaden, als Annina in „Traviata“ (2015), als Amme in „Boris Godunov“ sowie als Weseners alte Mutter in Zimmermanns „Soldaten“ (2016).
Im Sommer 2016 gastierte sie als dritte Dame in der Zauberflöten Inszenierung von Barrie Kosky im Teatre del Liceu, Barcelona. Außerdem übernahm sie 2015 und 2016 die Partie der „Adelaide“ in Zellers Vogelhändler bei den Eutiner Festspielen.
Helena Köhne ist regelmäßig als Konzertsängerin im deutschsprachigen Raum tätig.
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